Servus,
ich überlege schon lange, mal Airsoft auszuprobieren. ICh möchte es erstmal nicht übertreiben, deswegen erstmal eine AEP Pistole. Ich stehe jetzt vor der Wahl, die Cyma CM.127 oder die CM.030. Ich weiß dass die 127 kein Metall verbaut hat, bei der 030 weiß ich es nicht... Was gibt es sonst noch für Unterschiede, beide haben 0,5 Joule, ähnliches Ausehen...
Welche würdet ihr mir empfehlen?
Grüße, Jakob
Intern gleich. Geh nach der Optik.
Du willst ein Mosfet haben. Entweder kaufts du eine mit Mosfet oder du kaufst dir für 10-15€ eins dazu und verbaust es selber. Das Video von Reaper ist super dafür.
Die 030 bekommt man kaum noch wegen Lizenzprobelem, darum wurde die 127 auf den markt gebracht mit der grundlage auf der 030.
somit sind die grundmodelle Generell gleich, von der 127 gibt es jedoch upgrades, von mosfet und blauen kusntstoffteilen und metalllagern bis hin zur begadi etu.
Die 030 bekommt man in allen möglichen Ausführungen bei https://www.softair.zone/?language=de
Ich finde sie schöner als die 127, ist aber Geschmackssache. Die modifizierten 100er Long Mags von Noviboy rein und ab geht's.
Guten Morgen zusammen,
bevor ich noch ein Thema hier aus mache hänge ich mich hier eben dran.
Ich suche noch eine AEP zum starten und da bin ich auch über die CM030 bei Softair.Zone in der Gen 3 gestolpert.
Ist die Gen 3 bei Softair.Zone mit der Gen 3 bei Begadi vergleichbar?
Würde zu der mit den T-Stecker tendieren, zweiten Akku dabei und ein paar Mags.
Dank euch.
Jein. Die Modelle sind theoretisch identisch, d.h. es handelt sich um die Cyma S-Line mit gleichen Internals und Mosfet.
Einziger (möglicher) Unterschied: die ganz frühen S-Line Modelle hatten den Akku fest verbaut, ohne T-Stecker dazwischen. Diese Variante sieht man noch vereinzelt auf Produktbildern. Geliefert bekommst du aber normalerweise immer die neuere Variante, also mit T-Stecker am Akku.
Du solltest im Hinterkopf behalten, dass das Mosfet der Cyma S-Line teilweise ziemlicher Rotz ist. Auch hier wurde bei den neuesten Modellen schon nachgearbeitet seitens Cyma (siehe Novritsch "v2" Mosfet). Ob du jetzt bei Softairzone ein gutes oder schlechtes Mosfet drin hast bleibt glückssache. Schlimmstenfalls musst du nochmal 10€ für ein Jefftron Micro in die Hand nehmen.
Ansonsten klare Kaufempfehlung für die Cm.030s aka Gen3.
PS: Wenn du dir ein paar € sparen willst, ich habe auch noch ein paar davon Neu&OVP aus einer Sammelbestellung übrig, bei Interesse PN. 20€ Preisersparnis gegenüber Softairzone, dafür halt Privatverkauf ohne Gewährleistung und bla bla.
Hey, ich hatte mit beiden viel spaß, aber beide können etwas handanlegen brauchen um gut zu Performan.
Für beides gibt es umbauten, aber geh mal auf Begadi. Da gibt es leicht vor getunte. Vor allem die Gen5 127.
Also wenn dir das Hobby gefällt, nehm dir eine Tracerunit und ein kleines Visier für die 127 und hab in CQB feldern spaß. Jedoch achte halt auf CQB felder auf weiten feldern wirst du probleme mit der reichweite haben.
Die gen5 ist meiner Meinung nach das Geld nicht wert.
Bleib bei den älteren Generationen oder wenn du bereit bist das Geld auszugeben eine Marui.
Bei dem Generationengefasel wird mir ganz übel...
Eine Gen eins, dürfte so um die 15 Jahre oder noch älter sein. Auch eine "Gen 3" wird schon gut 8-10 Jahre auf dem Buckel haben. Derzeit sind die CYMA Pistolen in der wer weiß wievielten Generation. Inzwischen gibt es die S+ und witzig, Es wird bereits von einer ++ oder Turbo gemunkelt...
Welche Version, egal welche Nummer, sowohl Gen als auch Baunummer, sollte man sich zulegen? Die billigste, die man bekommen kann und die man optisch vertreten kann. Nur keine Beretta oder P226... Metallschlitten und Plastehacken vertragen sich nicht.
In die 55e Pistole, rüstet man einfach ein 12 Euro MosFet (oder auch billiger wie es scheint, siehe die Fertigchips) und hat das Gerät damit LiPo tauglich.
Den HU Arm unterfüttert man, damit der dumme Linksdrall verschwindet und man nutzt 0,25g Green Devil für Reichweite im Wald oder 0,16er für Speed in der Halle.
Für den Akku finden sich mehr Infos in der AEP Technikgruppe... :)
Möchte man richtig prollen und den anderen Loosern mal zeigen, wo der Frosch die Locken hat, dann die neue von Begadi mit "CORE EFCS" :)
PS Metall: In der "Glock" gibt es noch immer die Ausbuchtungen im Schlitten. Dort passen Metallgewichte rein. Wenn es dir um sinnfreies Gewicht geht. Ansonsten ist bei den AEPs von Metall Schlitten abzuraten. Ausnahme bildet die 1911er. Einfach, weil CYMA das nicht drauf hat und nur Fehlkonstruktionen abliefert.
@Sirke, ich finde die neueren Metallschlitten der CM.131S und der CM.127A recht haltbar, weil befestigt wie bei der CM.030. Die Plastikschlitten von Cyma sind ziemlich brüchig, genau wie der Frame von den Berettas, keine Ahnung was das soll.
Das mit dem Unterfüttern per Tape hat bei meiner sonst originalen CM.127 irgendwie nicht geklappt, bei den neueren schon. Wie machst du das?
Core in der AEP ist geil, ist aber schon etwas abartig.
Das Plasteding wird durch das Einstellrad einseitig nach unten gezogen. Wird die BB durchgepresst, verbiegt sich das alles und die BB bekommt nen Drall. Dafür gibt es die Lösung eines guten Alu-Teils und das bearbeiten und anpassen des HU Arms. Hier muss man sich die Zeit nehmen und Stück für Stück anpassen...
Ich arbeite gern mit einseitigem, abschleifen und mehrfach gefaltetem PTFE Band.
Aber für meine eigene, hab ich ein handgefertigtes Stück Alu. Das Ding von Begadi scheint nicht der Brüller zu sein...
Was das Halten des Schlittens angeht, ja da wurde deutlich nachgebessert. Jedoch seh ich den Mehrwert von gepressten Katzenhaaren mit Asche in Verbindung mit Metallbasiskleber nicht. aka billiger CYMA Alu-Druck-Guss.
Ohje.
Würdet Ihr dann lieber eine GBB empfehlen?
Ich sag mal bis 200 bis 220€ kann ich gehen aber da sollten dann 1-2 zusätzliche Mags dann dabei sein.
Gruß
GBB mit AEP zu vergleich ist ein wenig Äpfel und Birnen, dass sind einfach verschiedene Dinge.
Die GBB kommt mit ein wenig liebe grundsätzlich etwas weiter bzw hat bei gleicher Entfernung einen geringeren Streukreis aber wenn du sie nicht auf 30 Meter nutzt (z.b. weil du einen 30m Sicherheitsabstand als Sniper hast) bringt dir das auch nicht wirklich viel. Auf 5-10 Meter ist das gehupft wie gesprungen mit der höheren Reichweite.
Die GBB macht mir ihrem Gasblowback unheimlich Spaß, da passiert etwas in der Hand und das PengPeng klingt gut. Aber sie ist auch sehr Pflegeintensiv (Reinigung nach jedem Spiel sinnvoll, korrekte Lagerung der Magazine Notwendig), teurer in der Anschaffung, teurer bei den Magazinen und teurer in den laufenden Kosten (Gas zusätzlich zu den BBS).
Wenn du "einfach nur" eine Backup brauchst für den Sicherheitsabstand zu deiner S-AEG oder einer gelegentlichen CCB Runde dann reicht eine AEP locker aus.
Moin.
Mich haben glaube ich etwas die zerbrochenen AEP Bilder etwas schockiert.
Ich werde wie schon hier empfohlen Abstand von der M9 und P226.
Tendiere zur CM030 Gen 3 oder die CM121 Gen 2.
Würde im Vergleich dazu eine TM AEP besser abschneiden?
Kost halt mir den ganzen Zubehör (Akku und Mags) gute 100€ mehr.
