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(13544 Posts)

(nachträglich editiert am 06.09.2020 um 18:55 Uhr)

Uhii...

zum Glück bin ich der erste der das Problem hat :)

 

Derzeit verkauf ich ja mal wieder viel Zeug aus meiner Restekiste. Bislang habe ich Glück und auf die meisten Artikel melden sich nur wirklich Leute die Interesse haben.

Leider habe ich auf andere meiner Verkäufe immer mal Spaßbieter. Inzwischen habe ich mir einfach angewöhnt, für Interessenten einfach den Verkauf für 5 Tage zu reservieren. Wenn sie dann doch nicht zahlen, hebe ich die Reservierung auf und muss nicht alles neu machen.
Spart Zeit und Nerven und ich muss nicht dauernd neue Besitznachweisbilder erstellen. Wobei 1Jahr alte Besitznachweisbilder sind nach meiner Meinung... naja. soll hier nicht das Thema sein

 

Zum Punkt:
Nicht jeder Spaßkäufer drückt auf den Kaufbutton, also ist eine Meldung und punkt hier nicht möglich.
Aber wie wäre es, wenn ich einen solchen Spaßkäufer an die MP Mods melden könnte und die das in sein Profil eintragen?
Nein, das geht nicht. Das wäre ein Pranger und das ist (VHK 1.) unzulässig.

Also muss ne andere Lösung (Vorschlag) her.
Als Verkäufer, erstatte ich einem zuständigen Mod Meldung, inkl Nachweis.

Dieser trägt das dann in die "Akte" des Nutzers ein.
Häufen sich die Eintragungen, wird eine Sperre für den MP veranlasst.

Kein Pranger und trotzdem eine Handlungsoption und Sanktionierungsmöglichkeit.

MP Regeln §8 Sanktionen. Sollte doch eigentlich für alle und nicht nur für Verkäufer gelten.

Oder, du kontaktierst den Anwalt deines Vertrauens, da ein Kaufvertrag zu Stande kam, sobald der Spaßkäufer dir eine Kaufanfrage schickt und die diese annimmst. Der Anwalt freut sich über leicht vedientes Geld und der Spaßkäufer wird es kein zweites mal machen.

Idee gut, Umsetzung schwer und teuer, da der Anwalt erstmal polizeilich die herrausgabe der Adressdaten fordern müsste. Hab ich 2x gemacht und einfach kein Bock mehr auf die rennerrei. Stellt sich dann raus, das der Käufer H4 bezieht oder Schüler ist, ist das mit den entstandenen Kosten wieder so ein Thema...

Hallo, 

Ich kann zur Rechtslage und den Regeln recht wenig sagen, aber der Vorschlag hört sich ganz gut an.

Ist die Frage ob sich das programmiertechnisch und vom Aufwand für die Mods realisieren lässt.

Gruß Klink 

Hmm,

gibt es jetzt einen Unterschied zu aktuell?

Eine Kaufanfrage ist super, aber nicht alleiniges Mittel einen Kaufvertrag abzuschließen.

Der kann auch vorher per Nachricht abgeschlossen worden sein.

Einfach bei den Mods melden, wird geprüft und Sanktionen werden ausgesprochen oder in der Akte vermerkt.

Dazu gibt es auch User unter Beobachtung und und und.

 

Alles muss aber den offiziellen Weg der Meldung gehen, damit es hinterlegt ist. Eine Nachricht an Mod XY ist da unpassend. Auch um Willkür oder Vetternwirtschaft vorzubeugen. 

Aber momentan läuft es doch so wie du es vorschlägst Sirke. Auch Spaßbieter werden sanktioniert.

 

Generell rate ich eh jedem dazu vor der Annahme einer Kaufanfrage zu kommunizieren. Mit dem User sprechen und schauen wie ernst das klicken ist. Viele kennen das System nicht oder behaupten es zumindest. Ich denke nicht, dass alle wirklich wissentlich bieten nur um den anderen Schaden oder Arbeit zu machen.

Also wenn ich auf kaufen drücke und dann sage, wusste nicht das kaufen nicht kaufen bedeutet, klingt das unglaubwürdig.

Man kann aber auch die Kirche im Dorf lassen. 

Man setzt eine Frist bis wann der gekaufte Artikel bezahlt sein muss, am besten bereits im Verkaufstext. 

Wird bis dahin nicht bezahlt erklärt man dem gegenüber das der Kaufvertrag nun ungültig ist und gibt ihm eine negative Bewertung. 

Anschließend stellt man den Artikel neu ein. Direkt mit nem Anwalt zu kommen halte ich für ziemlich lächerlich.

Hab ich genauso gemacht. Nach 4 Monaten kam der Käufer und wollte plötzlich über die Moderation den Artikel. Mir wurde dann direkt vorgeworfen, mich strafbar gemacht zu haben. Ist also auch nicht so der perfekte Weg...

(13544 Posts)

(nachträglich editiert am 06.09.2020 um 20:36 Uhr)

@Waschbär,

also, eine Negative Bewertung kann ich nur geben, wenn auf kaufen geklickt wurde. Dann muss ich dem kauf auch noch zustimmen.

Also, dafür das ich dann einen Punkt  setzen kann, muss ich:

- Den Text neu Schreiben (gut, kann man kopieren)
- den Besitznachweis neu erstellen.
      o Also Zettel schreiben,
      o Beleuchtung herrichten, das der Nachweis den restlichen Bildern ähnlich sieht und plausibel ins Gesamtkonzept passt.
      o Gegenstand/ Gegenstände neu aufbauen und Ablichten.
- das Bild bearbeiten

Das ist dann doch einiges an Unnützer Mühe um dann mit Glück das ganze 2 Wochen später erneut zumachen. Vielleicht auch für einen anderen Gegenstand.
Bilder Reuploaden ist imemr so ein Thema. VHK sagt "Aktueller Besitznachweis".

 

Nachtrag: wie ich oben bereits schrieb, reserviere ich die Käufe bis zur Bezahlung. Das bekommt der Käufer auch mitgeteilt.
Es entsteht keiner der beiden Parteien dadurch ein Nachteil und es spart mir unterm Strich Mühe.
Wie Millkaa bereits schrieb, ist mein Vorschlag bereits Praxis. Und nun auch Kommuniziert. Da könnte man dran arbeiten, damit es die Leute auch wissen. Thema für mich an diesem Punkt gelöst.

(1212 Posts)

(nachträglich editiert am 07.09.2020 um 00:28 Uhr)

Vielleicht wird das ja als OT ausgeblendet, mal sehen, aber wollt ich einfach mal loswerden.

Sirke, ich weiß ja nicht, wie oft du etwas hier im ASVZ über den Marktplatz verkaufst, zumindest kommt es mir manchmal so vor, als eröffnest du einfach zu jedem Furz einen Thread, Hauptsache halt was geschrieben. Aber sind denn deine subjektiven Empfindungen wirklich so wichtig? Ja, ist extra in der OT-Ecke des Forums, aber dennoch: Vieles ist doch einen Thread so gar nicht wert, oder? Dein Vorhaben natürlich in allen Ehren, der gesamten Userschaft das mitzuteilen, wie es besser gehen kann, doch so ein Thread verschwindet ja sowieso wieder in den Untiefen des Forums und für jeden, der gezielt nach dieser Thematik sucht, gibt es bestimmt auch schon einen Thread, der genauen diesen Umstand zum Thema hat...

Ich will einfach nur zum etwas Nachdenken anregen, nicht allzu persönlich nehmen, deinen sonstigen Content schau ich mir gerne an, also ist jetzt nicht nur per se gegen dich ;)

 

Ich persönlich hatte in meinen bisherigen Verkäufen, die sich so auf an die (geschätzt) ca. 130 belaufen sollten, noch nie ein Problem. Ich habe einfach vor jeglichem für mich evtl. lästigem Prozedere mit dem potenziellen Käufer geschrieben und konnte so schon so den ein oder anderen "Spaßkäufer" aussortieren.

Trotzdem verstehe ich die Verärgerung, wenn es mal wirklich zu solch einem "Spaßkauf" kommt, finde ich persönlich es sowieso schon lästig, etwas über den Marktplatz des ASVZ zu verkaufen, eBay-Kleinanzeigen ist so einfach :D

Daher meine Devise: Einfach "bissle schwätzen", dann lösen sich manche Probleme schon, bevor sie überhaupt entstehen ;)

 

Edit: Howard, wer warf dir eine Strafbarkeit vor? Ein Polizist / Staatsanwalt / Richter?

Deshalb reserviert sich nichts. Entweder man hat Geld oder nicht. 

Wenn jemand kaufen drückt zahlt er sonst gibt es negative Bewertungen. Ist doch recht einfach, funktioniert seit Jahren so. 

[Post von F J (07.09.2020 13:29) wurde als "falsche Information / Halbwissen" markiert und daher ausgeblendet]

(nachträglich editiert am 07.09.2020 um 14:40 Uhr)

Toll, aber die negative Bewertung eines Käufers, nützt dem nächsten Verkäufer nichts, wenn der Käufer wieder auf Kaufen drückt und ewig und drei Tage nicht zahlt.

Es sei denn, man könnte seine Markplatzeinträge für Leute mit einem bestimmten Prozentsatz negativer Bewertungen sperren. Dann würde ich bei mir alle Verkäufe für Leute unter 95% positiver Bewertungen sperren.

Ansonsten ist das für Verkäufer eine sinnlose Übung mit den Bewertungen für den Spasskäufer.

Wenn ein Käufer in mehreren Bewertungen stehen hat das er nicht oder stark verspätet zahlt nehme ich die Kaufanfrage gar nicht erst an.

So viel Zeit sollte dann schon sein :P 

Tja, da scheint der Unterschied  zwischen uns zu sein.

Ich gehe immer erstmal davon aus, dass die Leute hier anständig sind und kontrolliere sowas eben nicht vorher.

Wenn ich solche Leute aber von vornherein "aussortieren" könnte, in dem sie auf Grund der negativen Bewertungen automatisch geblockt werden, erspar ich mir viel Ärger. Wenn nun ein Betroffener trotzdem unbedingt meinen Artikel kaufen will, kann es sich per PN melden.

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