Also ich hab da mal eine NAABF (Nicht-Auf-Airsoft-Bezogene-Frage):
Nehmen wir an nach unserem Universum kommt "nichts", was ist dann "nichts", wie sieht das "nichts" aus, wenn es keine Farben gibt, keine Kontraste, wenn es nichtmal "Unsichtbarkeit" gibt?
Und damit meine ich auch NICHTS! GARNICHTS!
Und um das mal direkt klarzustellen: Ich möchte keine HATES oder sonstiges!
Wer hatet, dumme Kommentare abgibt usw. wird GEMELDET!
Danke im voraus ! 
Gegenfrage werter 3ck1:
Nehmen wir einmal an: Alle Schnecken sind Marathonläufer. Alle Marathonläufer können
fliegen, weil sie Fische sind. Fische haben zwei Beine. Stimmt dann die
Schlussfolgerung: Alle Schnecken haben zwei Beine ?
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Was ich damit meine ist, jeder Mensch denkt doch anders über ein Nichts,
die einen sehen im Nichts die totale Finsternis, die anderen einen weiten
hellen Raum, wiederrum andere denken, es muss immer etwas danach kommen..
Was für ein wirres Gerede ^^
Grüße,
Chris S.
Das hier ist das nichts.
MvG André
Ich frage mich gerade viel mehr, was Du dir mit diesem Thema hier erhoffst...
Dass dir jemand eine plausible Antwort gibt? :D
Ich für meinen Teil würde sagen, dass sich die Vorstellung eines solchen "Nichts" unserem Wissen bzw. unserer Vorstellungskraft einfach entzieht.
Auch mit so mitlwerweile weit entwickelten Entstehungstheorien, wie der Urknall Theorie, von welcher viele einzelne Aspekte und Vorhersagen bestätigt werden konnten, werden wir uns vermutlich nie den Ursprung der ersten Materie erklären können (Auch die Urknall Theorie geht von einer bereits bestehenden "Singularität" aus).
Und natürlich wirft der Gedanke an eine räumliche "Singularität" schon wieder viele weitere Fragen auf...
Wenn Mücken im Flugzeug rumschwirren und das Flugzeug dann startet, werden die Mücken dann gegen die hintere Wand gedrückt wie wir in den Sitz?
ich schließe mich Wolf an. Unser Hirn ist sehr beschränkt und demnach können wir weder "nichts" noch das Gegenstück "Unendlichkeit" in unserem Verständnis verarbeiten
Wenn der Gedanke aufkommt das jenes Universum das wir bisher erforscht haben ein Ende oder eine Grenze hat kommt natürlich unweigerlich die alles entscheidene Frage auf was sich dahinter befindet. Die Existenz einer Unbekannten fordert dem menschlichem Verstand immer eine Antwort ab.
Frag dich aber blos nicht warum dich diese Frage beschäfftigt ;)
Eine unbeantwortete Frage kann zum Quälgeist für den Verstand werden, daher ist es elementar wichtig sich die richtigen Fragen zu stellen. Wenn nun die Frage im Raum steht was auserhalb des Universums liegt bedeutet das letztlich auch das man fragt wo das uns bekannte Universum eigentlich ist. Wir als materielle Wesen die sich bewegen solange der Herzmuskel Blut durch unsere Gefäße pumpt und Nerven elektische Impulse von und zu unserem Gehirn leiten scheitern bei vielem was wir denken schon an der eigene Körperlichkeit die dem uns bekanntem Dasein ohnehin seine Grenzen aufweist.
Wie ich schon sagte ... Es ist elementar wichtig sich die richtigen Fragen zu stellen. Zum Beispiel wieviel Zeit du für die Suche nach Antworten aufbringen willst wenn die einzigste Erkenntnis eine weitere Frage sein wird und dies darüber hinaus auch die einzigste Vergütung dafür bleibt!
Frage: Kann ein allmächtiges Wesen einen Gegenstand erschaffen den es nicht bewegen kann?
/discuss
Bitte definiere Fiktion!
Sollte es ein Ende des Universums geben hinter dem sich nichts befindet dann ist der Zustand des "nichts" spätestens dann zerstört sobald jemand dort war. Denn wenn der Mensch das erste mal dort wäre würde ja etwas da sein und da wir Menschen dazu neigen Dingen einen Namen zu geben und aus einem nichts ein etwas zu machen würde sicherlich auch irgendeine Beschreibung darauf folgen was genau dort nun ist.
Genauso gut könnte man fragen, was genau vor dem Urknall passiert ist. Der kann ja auch nicht so einfach aus dem Nichts kommen (gut, die Zeit ist nicht immer eine konstante Größe, aber dennoch muss es ja was davor gegeben haben).
Zur Frage selbst würde ich sagen: Absolutes Vakuum, wie es sich jeder Vorstellungskraft entzieht und eine Menge Energie in einer uns mglw. unbekannten Form.
Das Nichts ist in diesem Fall doch nur ein Synonym für etwas unbekanntes, also der Umgebung unseres Universums. Um mal zu verdeutlichen das eure Gedanken in der Ursuppe rumblubbern hohl ich euch mal auf Milchstraßenniveau runter, denn bei ca. 100 Milliarden sonnenähnlicher Sterne beihaltet die Milchstraße auf einem Durchmesser von ca 100.000 Lichtjahren eine zweistellige Milliardenzahl erdähnlicher Planeten die in bewohnbaren Zonen die besagten sonnenähnlichen Sterne umkreisen. Der Mensch war außer auf der Erde gerade mal auf dem nur 365.000 km entferntem Mond körperlich anwesend, das entspricht grob etwa einer Lichtsekunde! ;) Der Beobachtungshorizont des isotropen Universums beträgt im Urknall-Standardmodell ca. 46,6 Milliarden Lichtjahre, was nicht bedeutet das dort nicht ist sondern das das Licht von dort aus unsere Augen noch garnicht erreicht haben kann. Der Spruch "Nicht die Sterne bringen das Licht in die Welt sondern die Augen" trifft den Nagel also genau zwischen jene.
Wenn man also darüber grübelt was irgendwann, irgendwo, irgendwie anfängt oder aufhöhrt ohne dabei zu begreifen das jenes, für uns beobachtbares Universum, sich zwar von uns als Mittelpunkt ausbreitet, wir aber wahrscheinlich nicht der tatsächlich Mittelpunkt des tatsächlichen Universums sind sondern sich die für uns sichtbare Lichtkugel als Sinnbild für das Beobachtbare Universum um uns herum durch die Expansion mit dieser ständig in eine unbekannte Richtung verschoben wird und ebenfalls mit expandiert erscheint die Frage nach dem umbekannten "Danach" doch sehr fiktional, mal abgeshen davon das es doch echt viel bekanntes Zeug gibt, das es zwar gibt aber trotzdem unerreichbar bleibt!
Die "kosmische Hintergrundstrahlung" ist Fotografiert worden...
Es gibt also ein Bild vom Nichts, bzw. von dem was vor dem Universum war.
Kein Scherz.
@Christian: Das macht Dir Spaß oder ^^
