Hallo,

ich habe die Original SLV G36 umgebaut, standard hat sie um die 1 Joule, jetzt habe ich eine M 130 Feder eingebaut. Alles gemacht und alles läuft nur erhalte ich keinen Leistungszuwachs. Habe den 8,4V auf den 9,6V getauscht um ein bisschen Tempo zu haben und denn noch kein Leistungszuwachs in der Reichweite.?

 

Was habe ich nun falsch gemacht. Die müsste doch alleine durch die Feder weiter kommen oder nicht. Zylinder etc. habe ich abgedrückt ist alles dicht???

 

Vielen Dank im vorraus für die Antworten.

 



Hast du auch wirklich nachmessen können, ob es denn einen Leistungszuwachs gab, d.h. hast du einen Chrony zur Hand, d.h. einen Geschwindigkeitsmesser?

eine m130 ist bei dem kleinen lauf völlig sinnlos, der viel zu hohe druck der nun erzeugt wird, lässt die kugeln schneller ausbrechen, da der führende lauf einfach viel zu kurz ist, eine m130 gehört generell in kein sturmgewehr, eine m110 vernünftig abgedichtet tuts auch

Von nem Tuninglauf und Tuning HopUp haste mehr als von ner stärkeren Feder.. Und was will man mit 1,7 Joule in einer Waffe die eher für CQB geeignet ist ?

Bei kurzen Läufen kann zu hoher druck auch ein "Bouncen" der Kugel im Lauf erzeugen, kurze Läufe benötigen schon einen passenden Druck oder kleineren Innendurchmesser bei starken Federn! Bei zu hohem Restdruck kann die Kugel auch beim Verlassen des Rohres noch verziehen, da muss man mal testen welche Stärke wirklich die besten Ergebnisse erzielt. Mit dem Kugelgewicht sollte man auch einmal experimentieren, da dieses auch die Flugeigenschaft stark beeinflusst und das "Bouncen " reduzieren kann!

BTW: Marui zeigt, dass man auch mit Leistungen um 1 J herausragende Reichweiten und Präzision erreichen kann, nur durch gute Abstimmung der Teile!

Ich würde auch immer Lauf und Hop Vorrang vor Federstärke geben!

Danke erst mal für die vielen Antworten:

1. Messen konnte ich nicht, wir haben da neben eine zweite (gleicher Typ SLV) geschossen. Ich musste das Hop Up voll aufdrehen um die BB hoch zu bekommen da diese im Flug immer stark nach unten gedriftet sind. Ich bin mit den BBs nicht weiter gekommen wie mit der originalen Feder , nicht ein Meter mehr,aber hatte dennoch mit den starken Drift zu kämpfen.

Habe mit 0,20er und 0,30g bbs getestet jeweils beide Waffen neben einander. Die Originale hatt immer die besseren Eigenschaften.

So wie ich es vernommen hab liegt es also an den kurzen Lauf.

Ein besseres Hop Up, und einen besseren Lauf? Wäre es da nicht besser auf eine lange G36 Version von H&K 1,20 Joule zu wechseln? G36 EBB?

Gruß

 

 

je nach dem , die g36c ist ja für kontaktkampf im urbanen gelände entwickelt worden, ich selber setze eine k version als urbane variante ein ich hasse zu kurze läufe.

im Feld spiele ich auch die Ares H&K G36 bei der Waffe machst du wenig verkehrt, wenn man nicht an ihr rumbastelt ist es eine super waffe.

Mein Tipp.

Tuninglauf überflüssig Ares verbaut serienmäßig 6,02mm Läufe.

Gutes HopUp Gummi reinknallen hopup abdichten

eventuell die m125 die verbaut ist gegen eine m120 nonliner tauschen 






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