Das Problem mit der Aussenwirkung beim AS, ist die Aussenwirkung. Habe ich schon häufiger formuliert, trifft immer wieder zu.

"Sich um Kopf und Kragen reden", ist keine hohle Redensart.

Da habt ihr Recht, habe vergessen das man sich nur bei Behörden informieren kann. Den Spielfeldbetreiber selber ansprechen kommt da nicht in Frage..

"Diese Betreuung wird durch die Gesellschaft, staatlich, steuerlich,  also auch durch meine Wenigkeit sichergestellt."

Trifft aber auch zu wenn du beim Überholen auf der Landstraße den entgegenkommenden Motorradfahrer übersiehst und du oder er, im schlimmsten Fall ihr beide zum Pflegefall werdet. Versuchst du sowas auch so aufopferungsvoll zu verhindern?

Und nebenbei: Um meine Betreuung brauchst du dir keine Sorgen machen, die bezahlst nich DU und auch kein anderer Steuerzahler. Ich bin selbstständig und ausreichend privat versichert und werde ganz bestimmt niemandem auf der Tasche liegen. Aber das entkräftest du sicher mit "Einzelfall".

"...die hunderten Hooligans die durch die Polizei an jedem Wochenende auseinandergehalten werden müssen..."

Ich lehn' mich mal ganz weit aus'm Fenster und behaupte, daß eben diese Polizeieinsätze den Steuerzahler wesentlich mehr belasten als die bisherigen und zukünftigen Pflegefälle auf Lebenszeit die durch Fehltritte auf PhoenixPlant zu verantworten sind. Kümmer dich doch bitte auch darum wenn du schon mal dabei bist die Staatskasse zu entlasten und uns vor allen Gefahren in Freizeit und Hobby zu bewahren.

Im Übrigen werden derartige Zusammentreffen verhindert weil dabei der öffentliche Frieden gefährdet wird und nich weil sich die Typen evtl. zum Pflegefall prügeln und der Steuerzahler dafür aufkomm' muß. Das auf PhoenixPlant der öffentliche Frieden in Gefahr is, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.

"Aber solang das auf die Allgemeinheit verteilt wird, sollte sich jeder mal überlegen ob hier die Freiheit des Einzelnen oder die der Allgemeinheit mehr Gewicht hat."

Und du bist wirklich Journalist? Ich dachte immer, daß gerade diese Berufsgruppe über die Grundlagen verschiedener Staatsformen und deren sozialen Organisation (im besonderen natürlich der eigenen) Bescheid wissen müsste. Kann natürlich auch sein, daß bei uns das Kapitel "Freiheit der Allgemeinheit" im Geschichtsunterricht übersprungen wurde.

ich empfehle Werner Sombart - Deutscher Sozialismus

Vielleicht habe ich die "Freiheit der Gesellschaft" mit dem Terminus Freiheit der Allgemeinheit falsch wiedergegeben.

Zu deinen anderen Argumenten kann man schon nichts mehr sagen.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen! Und ja Äpfel und Birnen sind beides Kernobst, aber dann hört es auch auf.

Wir werden sehen was die Stadt Calbe sagt und dann sind wir schlauer.

Besagter Text hat vorsätzlich gegen VHK Punkt 7g verstoßen.

LG

Herzog Igzorn
(ASVZ-Moderation) 

stimmt, Polizei kam, sah und Phoenix siegte!

kein wunder, bei 60:2 ;P

So sind wir deutschen.... wir machen uns lieber Gegenseitig fertig weil uns irgend was nicht passt, setzen unsere Staatsbürgerlichen Rechte auf null um 1000%ige Sicherheit in allen Lagen zu bekommen und wundern uns warum wir es nicht schaffen unsere Interessen durchzusetzen....

Die B.E.A.R.S. waren übrigens schon zu einem Arbeitseinsatz im Plant um es sicherer und besser bespielbar zu machen und wir werden Phoenix weiter mit kräften unterstützen um dies weiter voran zu bringen.

Auf die Idee jemanden beim Bauamt anzuhängen bin ich in meinen 42 Jahren noch nicht gekommen.....

Wenn ich als Spielfeldbetreiber dazu auch noch etwas sagen darf....^^

Kinners...macht euch mal keine Sorgen. Wie bereits erwähnt war die Polizei beim letzten Spieltag, nach einem Anruf eines besorgten Bürgers, vor Ort. Diese ist nach einem Gespräch mit mir, auch wieder friedlich von dannen gezogen. 

Willi mein neuer Lieblingsjournalist!(Schon mal ein Engagement bei RTL in Erwägung gezogen?^^) Was glaubst du, könnte die Herren dazu bewegt haben, wieder das Feld zu räumen? Kleiner Tip: Bestechungsgeld war es nicht... ;o)

Nun da ich vermute, dass du die Lösung immer noch suchst, verrate ich sie dir: Ich konnte alle benötigten Genehmigungen vorzeigen! Sowas aber auch... xD

Ich find das ja schon sehr amüsant das sich jetzt schon die Presse bei Ämtern informiert ob es dort nicht eventuell zu gefährlich sein könnte. Mich persönlich stört es relativ wenig, da wie bereits mehrfach erwähnt, liegen alle Genehmigungen vor.

Meinetwegen kann jeder seine Bedenken haben ob er dort spielen sollte oder nicht. Niemand wird gezwungen es zu tun. Wenn jemand vor Ort feststellt, dass es ihm hier und da vielleicht doch ein wenig zu gefährlich sein könnte, dann werde ich der letzte sein der sagen wird; "Nee nee Freundchen! So nicht! Du bleibst hier und spielst!"

Was aber, meiner Meinung nach, mal gar nicht geht ist, wenn einzelne Menschen die wohl Selbstzweifel haben, versuchen anderen Menschen ihren Willen aufzuzwängen. Denn genau danach sieht es aus. Wenn ich deine Posts hier im ASVZ mal so sehe, stellst du ziemlich oft irgendwas in Frage. Sei es die Form oder Lesbarkeit von Foreneinträgen oder was weiß ich.

Sicherlich ehrt es dich das du dir Sorgen machst. Aber reicht es nicht wenn du dir um dich oder deine eigene Belange Sorgen machst? Was geht dich der Rest an? Was verleitet dich als Airsoftspieler dazu, als Journalist eine "offizielle" Presseanfrage bei Ämtern einzuleiten? Also ganz ehrlich...bei manchen Menschen stelle ich mir immer wieder die Frage: "Was will mir die Natur damit sagen...?"

Ich habe heute nach deiner Anfrage natürlich direkt einen Anruf vom Ordnungsamt bekommen, konnte diesem aber auch direkt erklären das es hier jemanden gibt, der lediglich seine berufliche Möglichkeit eine Presseanfrage zu machen, für rein private und nicht im Interesse der Öffentlichkeit gelegene Dinge nutzt. Die Rechtsabteilung wird die Sache nun prüfen, und gegebenfalls weitere Schritte einleiten.

Hast du nicht noch ein anderes Hobby welches du sabotieren kannst?

Wenn, du meinst, daß ich aus einer solchen Geschichte keinen beruflichen Nutzen ziehen kann, dann liegst du falsch.

Die Behauptung ich nutze hier meine beruflichen Möglichkeiten um einem privaten Interesse nachzugehen ist schlicht falsch. Es liegt wohl auch im öffentlichen Interesse, wenn man über ein Spielfeld berichtet auf dem Menschen schaden nehmen können. Solche Berichterstattung ist legitim und normal!

Du hast alle Genehmigung, dann ist doch alles tuti paletti. Das wird mir dann auch so vom Bauordnungsamt wohl mitgeteilt werden. Danach könnte ich zwar die Vergabepraxis von Genehmigungen in der Stadt Calbe/Saale anprangern, aber hej der Kern war ja nicht euch zu "sabotieren" sondern eine berechtigtes Interesse aufgrund von hier veröffentlichten Eindrücken zur Gefährlichkeit des Heizkraftwerkes - nicht das gesamten Geländes.

Zudem gibt es ein Gesetz in Sachsen-Anhalt wonach Behörden und Verwaltungen Dokumente für die Bevölkerung bereithalten müssen. Dazu gehören auch solche Dokumente des Bauordnungsamtes. Dieses Gesetz nennt sich Informationszugangsgesetz. Mit Hilfe dieses Gesetzes ist es mir als Bürger der ich nunmal bin, möglich solche schriftlichen Genehmigung einzusehen. Mehr als dieses Recht in Anspruch zu nehmen, habe ich nicht getan.

Also viel Spaß bei weiteren Schritten.

Im übrigen sabotiere ich mein/unser Hobby nicht und auch nicht euch in eurem Bestreben ein neues Spielfeld zu etablieren. Durch meine Erfahrungen mit der Politik weiß ich wie es dort zugeht und welche Dinge man abwartet um Handlungsgrundlagen zu haben. Dazu gehört mit Sicherheit auch eine gefährliche Verletzung oder ein tödlicher Sturz bei einem Airsoftspiel. Die Revision aller Spielfelder in Sachsen-Anhalt wäre dann nur eine Frage der Zeit und anzunehmen. Ich mag mir nicht ausmalen wie schnell die Sache länderübergreifend wird, wenn man bei nur einem weiteren Gelände eklatante Mängel in der Bausicherheit oder in anderen Aspekten findet. Ich wecke lieber keine schlafenden Hunde und verzichte auf das Bespielen eines Kellers oder eines ganzen Gebäudes, als stattdessen auf weitere ganze Gelände verzichten zu müssen. Das kann hier jetzt jeder als Ängstlich, infantil oder sonst etwas bezeichnen, ich halte das für einen sozialen Weg im Interesse aller.

Willi: IM interesse Aller Liegen Arbeitseinsätze! Sicherer machen und keine schlafenden Hunde wecken...

Was meinste: Da wird ein AS feld angeprangert. Ordnungamt schaut nach stellt fest: Wie konnte das nur den Offiezielen wisch da bekommen? Nächste Konsequenz: Zumindestens bei den Anderen AS Feldern mal nach zu schauen  (und zwar genau) könnte ja sein, dass nicht nur ein Spielfeld...

(Ich war dort noch nicht! Also ist es als reines beispiel zu sehen.)

(500KM eine Streck ist für nen Arbeitseinsatz dann vielleicht doch nen bischen weit.)

Das jemand zu schaden kommt will keiner, aber es gibt mehr als eine sinnvollere lösung als das was du da fabrieziert hast...

Frage am rande: Warst du selbst dort oder berut das auf Hören/sagen?

Den Fall den du da Konstruierst wird so nicht eintreten.

Weil die Felder zwar alle im selben Bundesland liegen - wenn wir von Sachsen-Anhalt sprechen - aber nicht alle im selben Verwaltungsbereich. Demnach wird sich die eine Verwaltung mit ihrem Fall beschäftigen und dann war es das. Entscheid nach Aktenlage. Zudem gehe ich selbst nicht mal davon aus, daß das Gelände gesperrt werden wird. Eine Teilsperrung bis zur Behebung eklatanter Sicherheitsmängel halte ich für realistischer. Bedeutet im Klartext das Bauordnungsamt untersagt im schlimmsten Fall den Zugang zum Hauptgebäude dem Kraftwerk. Aber auch das ist ehr unrealistisch. Regalistischer ist die Teilsperrung (wie in Mahlwinkel bspw.) des Kellers durch geeignete Maßnahmen sowie die Sperrung und Unpassierbarmachung gefährlicher Stellen. Hier wurde ja von einem Loch in einer Wand gesprochen an dessen gegenüberliegender Seite es in die Tiefe geht. Solche Gefahrenstellen werden durch den Pächter/Betreiber abzusichern sein. Klar das wird finanziell eine Belastung auch das ist mir bewußt. Aber diese Belastung amortisiert sich im positiven Sinn. Wo man kooperiert hat man bei den Ämtern immer einen Stein im Brett.

Persönlich muss ich sagen, finde ich die Gefährlichkeit die hier beschrieben wird sehr schade. Denn das Gelände ist nur 45KM von meinem Wohnort entfernt. Keine Stecke um dort mal spielen zu fahren. Da ich aber Gelände meide dessen rechtliche Grundlage ich nicht kenne und erst recht solche die Öffentlich von mehreren Parteien als Gefährlich (O-TON Todesfalle) eingestuft werden sichere ich meine Erkenntnisse lieber ab. Dies ging in diesem Fall nicht über den Betreiber da dieser im Vorfeld auch hier Öffentlich bereits kund getan hat, daß er sich alleinig auf den Haftungsausschluß berufe. Der erkennbare Mangel einer sozialen Kompetenz und eines verantwortungsvollen Miteinanders zwischen Ihm und den Spielern (zahlenden Gästen) hat hier den entscheidenen Antrieb gegeben um mich im Zuge meiner bürgerlichen Rechte nach dem Ist-Stand zu erkundigen. Sollte das mehr bewirkt haben als ein Wachrütteln aller Seiten, dann habe ich vielleicht den Anstoß dazu gegeben, aber ich bin an der Konsequenz dann nicht Schuld.

Ich weiß, daß Besitzstandswahrung gerade im Bereich eines Mangels durchaus ein verbreitetes Phänomen ist, aber ich kann nicht ein Gelände auf Teufel komm raus behalten wollen, nur weil wir nicht alle 50KM in Deutschland Gelände zur Verfügung haben. Die Folgen illegalen Spielens sind uns doch alle bekannt. Die politischen, juristischen Folgen von tötlichen Verletzungen bei einem Spiel mußten wir in Deutschland meines Wissens nach - Gott sei Dank - noch nicht erfahren. Und dabei sollte es doch im Interesse aller auch bleiben.

Das ist mal wieder Typisch,

Man war noch nie auf dem Gelände und hat dort auch noch nie gespielt aber man muss den Mund aufreißen und so tuen als möge man andere beschützen.

Und dabei schadet man allen anderen,  die glücklich mit dem Gelände sind und alt genug die gefahren abzuschätzen und  sich dementsprechend zu verhalten.

Einfach nur traurig das es solche Leute gibt di sich profilieren und in den Vordergrund heben müssen,

und das um jeden Preis.

@Willi du tust mir echt Leid…

auch solche Reaktionen sind typisch. Aber eben nicht zu ändern.

Der Staat schreibt dir auch vor dich im Auto anzuschnallen. Obwohl er nicht wissen kann wie gut deine Fahrkünste oder die deine Fahrer sind, bzw. wie sicher dein Auto ist, oder zu welcher Zeit auf welcher Strecke du unterwegs sein wirst.

Das hindert ihn aber nicht daran dich mit der Gurtpflicht vor eventuellen Gefahren zu schützen, die du als jemand der alt genug ist, natürlich am besten Abschätzen kannst.

Im übrigen habt ihr das Ganze hier ausufern lassen. Ich war nur so ehrlich und habe gesagt, daß ich mich mal erkundig habe. Die Mücke habt ihr zum Elefanten gemacht.

Also hört auf mit eurem Gejammer. Ist an dem Gelände was faul wird sich das zeigen. Ansonsten viel Spaß dort!