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(893 Posts)

(nachträglich editiert am 10.01.2012 um 16:07 Uhr)

ich bekomm nen LiFePo4 Akku mit 9,9V und 2300 mAh^^
mein Onkel ist Modellbauer und hat die qualitativ hochwertigsten, muss den noch bezahlen und umlöten, dann hat sich das schon, problem is nur der wohnt weiter weg^^

ich denke 9,9V sollte passen^^

 

EDIT: Ja, ich kannte nur den Jam wo der Trigger "klickt", den zu lösen wäre mir auch möglich gewesen, kannte keine andere Art bis jetzt ;) deswegen nur "jam"

Ja sofern man eine ausführliche Beschreibung bekommt so wie von dir, kann man recht fix das Problem eingrenzen und man weiss sofort was los ist.

Oft liesst man leider "Waffe kaputt... was tun???"

Das ist dann beeindruckend unhilfreich :-)

naja, wer sowas schreibt scheint auch keine schnelle antwort auf sein problem haben zu wollen :D

Hmm klingt fast nach der Switchunit...

Hab dasselbe Prob mit meiner G&P...

Triggert wunderbar und aus heiterem Himmel schwergängiger Trigger und ein Klicken beim Abdrücken, motor läuft kurz an, bleibt aber "stecken" trotz 11.1V Lipo...

Ein Blick in die GB ergab: Kontaktbleche der Switchunit zu eng beisammen, unsauberer Stromschluss mit Funkenflug und daraus resultierendes "abbrennen" des Metallkeils, den man mit dem Trigger zwischen die Bleche schiebt...

Tausche das Ding heute oder morgen mal aus, schreibe Update dann mal rein.

bei mir klickt ja nichts^^

fühlte sich denn der Trigger zwischenzeitlich irgendwie "gnubbelig" an?

was genau ist gnubbelich?
halt recht schwer, und der widerstand ist sehr ungleichmäßig

das meinte ich mit dem "klick" hatte ich auch.... da drückte der Keil gegen eins der Kontaktbleche und schob das nach recht grossem Krafteinsatz zur seite das verursachte das "klick". GB aufgemacht und gesehen, dass der Keil halb verbrannt ist durch den unsauberen Stromschluss... wie gesagt, sobald ich meine Switch ausgetauscht habe, knall ich Fotos vom defekten Teil rein und berichte, ob das Prob nun gelöst ist.

 

Beispiel: Normale Stellung Switch: =<

und Anormal: -<

 

Funkenflug und "Verbrennungen" an der Switch sind normal.

Ich hab auch schon Switches von Leuten gesehen, die Dauerhaft mit 12V+ gespielt haben. Da war das Ding dann schwarz und es liessen sich fast Fingernagel-Dicke Rückstände abspalten.

Ein MosFet schaft da Abhilfe!

Dass das Abzugsgefühl variieren kann, liegt am Cutoff, teilweise, insbesondere wenn er kurz vor vor der "Jam-Stellung" ist, fühlt sich der Trigger komisch schwergängig an, bis der Widerstand überwunden ist.

MosFet und/oder stärkerer Akku beheben das Problem.

(99 Posts)

(nachträglich editiert am 11.01.2012 um 06:22 Uhr)

Das Verschleisserscheinungen durch unsauberen Stromschluss (Bauformbedingt) auftreten ist definitiv normal, da stimme ich zu... ebenso das ein MOSFET abhilfe schafft...

Aber ich habe mittlerweile bei 3 G&P M4 "Keile" gesehen, die einseitig fast zu 40% abgebrannt waren (unter anderem auch meiner nach ca 2000 Schuss) was definitiv nicht in das normale Verschleismuster passt.

Das "Krankheitsbild" war jedesmal gleich: Anormal schwergehender Trigger, nach grösserem Kraftaufwand wurde diese Blockade überwunden und die AEG funktionierte vorerst "normal" weiter... bis irgendwann eine leichte Verzögerung zwischen dem triggern und der tatsächlichen Auslösung des Schusses erfolgte und letztenendes zum "zucken" des Motors wie bei einem Jam.

Ich weiss nicht, ob es eine faule fertigungsreihe oder minderwertiges Material ist, aber die Symptome sind mir (mittlerweile leider) nicht unbekannt.

Deshalb rate ich bei dieser Symptomatik automatisch zur Überprüfung der Switch, ggf. zum austausch und Prinzipiell zum einbau eines FET's.

(893 Posts)

(nachträglich editiert am 11.01.2012 um 08:45 Uhr)

Da das Ding erst 10 Schuss durch hat, sollte sowas wohl auszuschließen sein ;)
Kam unglaublicherweise mit nem Gearjam an, der wurd gefixt (Gears waren durch die nette Behandlung bei der Post verstellt, fragt mich nicht wie das möglich ist, selten nen Karton gesehen der so schön demoliert war). Danach einmal Bios geschossen, die sind stecken geblieben weil die scheiße waren und das wars. Dann kam dierekt der nächste Jam weil der alte Akku auch einfach Mist war, aber mit dem nueen sollte es dann ja gegessen sein^^

EDIT: ich würd ja gern ein Mosfet einbauen, doch meine Kentnisse in dem Bereich sind wie die Kentnisse einer Blondine bei Nanotechnology...was es mir ebenso schwer macht komplette Teile auszutauschen. War vorher noch bei GBB, dort Probleme zu lösen war einfacher als 2+2 zu rechnen, da brauchte man ja kaum Hilfe weil man reingucken konnte und es verstanden hat ohne es vorher jemals gesehen zu haben, aber alles was mit Elektronik zu tun hat wirft mir immer ein groooooßes Rätsel auf...

Hi,

auch wenns schon gefühlte Tausend Antworten dazu gibts in Deinem Post hier,

ich denke, mit nem vollen Akku sollte das wieder laufen - hatte sowas ähnliches bei einer alten Steyr AUG von meinem Sohnemann, die blieb einfach mitten im Spiel stehen.. WUPP..

Akku geladen und gut war es.

 

das mit dem MOSFET hab ich mir auch jetzt gekauft - die Schaltung muss ich noch löten und dann verbauen - bissl mulmig ist mir ansich, aber wenn Du eine genaue Beschreibung hast, kann man da soo viel nicht falsch machen - man muss halt nur drauf achten, die 3 oder 4 Kabel an die richtigen Stellen anzulöten - sprich man benötigt nur ne genaue Beschreibung, wo welches Kabel hin soll.. und schon passt es.

 

Gruß

Olli

nächste woche mittwoch habe ich den neuen akku, dann werde ich posten was geschieht :D

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