Wie findet ihr das PimpMyGun-Bild aus dem Post des Users vor euch (1-10Pkt/10Pkt höchste)
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Hm, die F200 will mir nicht taugen, 4 P.



10/10 Hast dir echt viel Mühe gegeben

Hier mal mein HK416.
 



Sieht nice aus aber der Turm mit dem RD drauf mag mir nicht gefallen^^ 8 Punkte Hier mal was Schlichtes, Was man aber auch nicht jeden Tag sieht.

Oej .. SSG556 mit HK Rail nicht schlecht 8 / 10 Punkten. 

"Eh .. das geht nicht .. du kannst das Magazin bei ner Bullpup nicht so weit nach hinten packen .. dann is kein Platz mehr für den Verschluss"

So oder so was ähnliches denkt ihr vielleicht jetzt, bzw. habt mir das so in der Vergangenheit bereits vorgeworfen. Und ich antworte darauf:

Doch, es geht und hier habt ihr eine kurze *hust* Beschreibung wie ich das Problem - "Magazin ganz am Waffenende" gelöst habe:

Hier seht ihr erst ein mal das Modell - einfach, schlank, mit einer recht hohen Visierlinie, Skelettschaft und dem besagten Magazin so weit hinten an der Waffe wie möglich .. und einer Wangenauflage auf der linken Seite, man will ja nicht ständig mit dem Magazin kuscheln.

So jetzt zu dem was euch wirklich interessiert, der Funktion. Hier sehen wir alle wichtigen Funktionsteile, deren Funktion ich euch aber im Laufe des Ablaufes erklären werde. Zur besseren Unterscheidung, sind sie diesmal Bunt.

Bild III
Der Schütze, drückt den Abzug ( gelb ) durch, die Abzungsgruppe gibt den Lauf ( petrol ) frei, dieser wird durch den Druck der einer den Lauf umgebenden Feder ( Rot, ja .. ich weiß das ist ein KAC QD Silencer aber Pimpmygun hat dummerweise keine Federn, warum auch immer ). Also der durch die Abzungsgruppe freigegebene Lauf ( petrol ) wird durch den Druck einer ihn umgebenen Feder ( rot ), nach hinten gedrückt. Auf dem Weg nach hinten bringt. ein mit dem Lauf ( petrol ) verbundenes "Teil das keinen Namen hat" ( grün, links ), eine Patrone ( lässt sich in nicht einfärben ) auf dem Magazin ( blau ) in Position. Anmerkung: Die Waffe verwendet eine Modifiziertes Stanag GIMag, mit verkürzten Lippen, mir ist es leider nicht gelungen, diese zurecht zu retuschieren. Anmerkung II: Ja, das "Teil was keinen Namen hat" ( grün, links ) nimmt den Platz der von ihm zugeführten Kugel ein, das Nachladen eines vollen Magazins ist also in geschlossener Feuerposition nicht möglich. So in Position gebracht, schiebt sich die mit dem Lauf ( petrol ) fest verbundene Patronenkammer ( ebenfalls petrol ) erst mal ein Stück über die Patrone. Sobald die Patrone, durch "das Teil das keinen Namen hat" ( grün, links ) und die Patronenkammer ( petrol ), aus der Umklammerung der Magazinlippen ( blau ) gelöst ist, fällt sie auf einer losen Schiene des Stoßbodens ( dunkelrot ) soweit nach unten durch bis sie in beinahe horizontaler Position auf halber Höhe das Stoßbodens ( dunkelrot ) liegen bleibt. In dieser Position hängt sie frei zwischen Patronenkammer ( petrol ) und Stoßboden ( dunkelrot ). Hinter der Patrone, befindet sich jetzt, der fest mit dem Stoßboden verbundene Zündstiftstift, selbiger ist etwas tiefer gelagert als die Schiene. Anschießend, stülpt sich die Patronenkammer ( petrol ) über die Patrone, die Waffe verriegelt - aber zündet auch gleichzeitig, denn die Patrone wird von der Partonenkammer ( petrol ) mit ausreichend Kraft auf den Zündstift gepresst um das Zündhütchen zu quetschen.

Bild IV
Der Schuss bricht, das Modell ist in zu diesem Zeitpunkt nicht starr verriegelt, allein die Masse des Laufes ( petrol ), der Moment seines noch nicht ganz beendeten Laufes und die Kraft der Lauffeder ( rot ), halten die Kammer in diesem Augenblick geschlossen.
Hintergrund: Wäre dem nicht so, würde der Drück der Pulvergase dafür sorgen, dass sich der Lauf wieder nach vorne schiebt. Das hört sich auf den ersten Blick vielleicht komisch an, aber die Gase können nirgends anders hin ausweichen.

Bild V
Erst, wenn das Projektil eine Gasentnahmebohrung im Lauf ( petrol ) passiert hat, tritt ein weiteres Schießelement in Kraft. Sobald die Pulvergase ( rot ) durch die Gasentnahmebohrung in den, fest mit dem Lauf verbundenen, Gaszylinder ( grün, rechts ) des Gasblocks eindringe können, füllen sie selbigen aus und erzeugen in ihm einen Druck gegen den mit dem Waffengehäuse verbundenen Gaskolben ( rosa ). Gaszylinder ( grün, rechts ) und Lauf ( petrol ) werden durch diesen Druck davon abgehalten wieder nach vorne zu laufen.
Hat das Projektil grade erst den ersten Montagering des Gasblocks ( grün, rechts ) passiert, ist das Gasdruck im Zylinder höher als im Lauf, der Lauf wird also mit mehr Kraft gegen den Stoßboden ( dunkelrot ) gedrückt als das bis jetzt der Fall war.
Bei seinem weiteren Lauf durch den Lauf ( petrol ) staut das Projektil immer mehr Pulvergase hinter sich, welche langsam anfangen die Kraft der Rückhaltegase im Zylinder ( grün, rechts ) auszugleichen.

Bild VI
Hat das Projektil den Lauf ( petrol ) verlassen, nimmt der Gasruck ( jetzt orange ) im Lauf rapide ab, da die Pulvergase frei aus der Laufmündung ausströmen können. Die Schließkraft des Gaszylinders ( grün, rechts ) nimmt beinahe in selben Maße ab, der Vorlaufimpuls des Laufes, da sich allerdings mehr Gase im Lauf ( petrol ) befinden, als im Zylinder ( grün, rechts ), tritt nun der Lauf ( petrol ) den Vorlauf an.

Bild VII
Bei seinem Vorlauf, staucht der Lauf die Lauffeder ( rot ) gegen das Waffengehäuse, bei der selben Bewegen, schiebt sich auch der Gaskolben ( rosa ) in den Gaszylinder ( grün ), außerdem wird die Patronenhülse aus dem Patronenlager entfernt in dem sie einfach von einem halbmondförmigen Kamm im Stoßboden ( dunkelrot ) festgehalten wird. Anmerkung: sie wurde kurz vor dem Zünden über selbigen geschoben.
Bei Vorlauf des Laufes ( petrol ) hängt die Patronenhülse kurz erneut frei zwischen Stoßboden ( dunkelrot ) und Patronenlager ( petrol )

Bild IIX
Sobald das Partonenlager ( petrol ) das Vordere Ende der Patronenhülse nicht mehr stützt, fällt oder eher taumelt sie unten aus der Waffe heraus. Anmerkung: Ich weiß, der Winkel auf dem die Hülse auf dem achten Bild zu sehen ist, ist bei einer solchen Funktion eher unrealistisch.
Hat der Lauf ( petrol ) seinen Vorlauf beendet, ist die Feder wieder gestaucht und beide Montageringe das Gasblocks ( grün, rechts ) rasten in Steuerungselementen der Abzungsgruppe ein und betätigen den Unterbrecher.
Ja nach gewählter Feuerart, hält die Abzungsgruppe die Montageringe entweder fest und der nächste Schuss wird erst abgegeben, wenn der Schütze den Abzug erneut durchdrückt - oder bei gewählter Vollautomatik und durchgezogenem Abzug, werden die Montageringe gar nicht erst ergriffen.

Führt das Modell die Letzte Kugel eines Magazins in die Waffe eine, verfährt die Automatik vorerst wie bekannt. Wenn jedoch "das Teil das keinen Namen hat" ( grün, links ) im Magazin keine Patrone vorfindet, sonder auf den Zubringer trifft, rastet es beim Zulauf ( Bild III, IV & V ) in den Zubringer des Magazins ein um es unmittelbar nach dem Schuss, beim Vorlauf ( VI, VII, IIX ) mit einem lauten Mechanischen Geräusch ( *Choet Knokk* ) auszuwerfen bzw. es nach vorne von der Waffe herunter fallen zu lassen.
Anmerkung: Wobei es meist im rechten Ellbogen des Schützen liegen bleibt.


So das wars, ich hoffe euch hat gefalln und ihr habt alles soweit verstanden wies gemeint war, falls ihr noch fragen habt, einfach irgend wo im verlauf des Threads @Schnabeltier unten euren regulären Post anhängen.

Falls ihr das Modell Pimpen ( sieht ja so recht schmucklos aus ) oder einfach mal selber zerlegen wollt, ich versuch mal irgend wo den Import Code zu lagern.

Link: http://www.razyboard.com/system/morethread-pimp-my-gun-code-rrt877-2259436-6206232-0.html

Sorry anders gings nicht.

 

Und Bind in höherer Auflösung:

http://www.abload.de/img/myweaponzxdw1.jpg



Ohne bewertung: Ich denke ein sich bewegender Lauf und damit eine Waffe die beim Schießen Ständig ihren Schwerpunkt ändert wäre trotz Bullup bescheiden zu handhaben ^^

(46 Posts)

(nachträglich editiert am 08.10.2012 um 02:52 Uhr)

Da beim lesten Post kein Bild bei war noch was zum vorherigen.

Die Waffe selbst sieht finde ich weniger gut aus, die Technik finde ich allerdings interessant. Bin der Meinung irgentwo ein Video mit einem MG gesehen zu haben welches auf ähnliche Weise funktioniert (Lauf schien sich vor und zurück zu bewegen).

Ein Name fällt mir dazu leider nicht ein (weiß nur noch dass die Patronen bläulich wahren).

 

Mein Entwurf soll übrigens einen Bolter aus Warhammer darstellen ( im Grunde eine Art Miniraketenwerfer... jap ohne Schulterstütze, sowas brauchen Space Marines nich =-)).

edit: hab das Video zwar doch noch gefunden, kann aber den Link komischerweise nicht kopieren, wenn man XM307 bei YT eingibt sollte man es aber schnell finden.



http://www.youtube.com/watch?v=8f9FHKQdLzA ?

0 Punkte. Man erkennt nicht mal wirklich was.

Mehrfachgranatwerfer. Hülsenauswurf erfolgt nach vorne, zwischen Magazinschacht und Rail.

A Propos Hülsenauswurf. @ Bolter: Auch die verschießen keine ganzen Patronen ;)




(nachträglich editiert am 12.10.2012 um 17:19 Uhr)

8 / 10 Nice der Abzug is hammer.

 

@Barthel Klein

"bescheiden zu handhaben"

 

Das ist doch sehr verharmlosend ausgedrückt, das Stichwort hier heißt "Kalt Bewegung" oder "Kalt Schlag" als die Summe der Teile die sich mit welche Geschwindigkeit bewegen bevor der Schuss bricht. Die besten Scharfschützengewehre sind ja unter anderem deswegen Zylinderschließer, weil diese zum Zünden nur einen kleinen Schlagbolzen von wenigen Gramm in einer klaren Horizontalbewegung auf das Zündhütchen treiben. Und nicht wie die meisten Selbstlader, einen massiven Hammer vom Zaum lassen, der einen Schwingbewegung ausführt.

 Und was mache Ich, ich schmeiße direkt den kompletten Lauf auf die Patrone, ein massives Stahlstück von bis zu einem Kilo Gewicht. Die Waffe wird dadurch bereits um mehre MoA aus dem Ziel geworfen, bevor die Patrone über haut gezündet hat. Ne schlechtere Erstschusspräzision muss man erst mal hin bekommen.

 

Das Problem lässt sich allerdings gut lösen, in dem man einfach hergeht, und den Lauf nicht in der vordersten Position fängt, sondern ihn soweit nach hinten durch gleiten lässt, bis er so kurz vor der Patrone steht, das er von dort aus noch genug Kraft hat sie zu zünden ( im aktuellen Modell so geschehen ). Wenn man jetzt etwas weiter denkt, könnte man die Waffe sogar so einrichten, dass sie optional aus der offenen und der "beinahe" geschlossenen Verschlussstellung feuern kann. Oder wir sind ganz cool uns setzen einen Fanghaken in den Lauf ein, welcher aus einem Bimetall besteht, welches sich nach außen drückt, sobald der Lauf heiß wird, so haben wir eine Waffe welche kalt aus geschlossener und heiß aus offener Verschlussstellung feuert.

 

Ich denke auch, einige haben den Post eventuell etwas zu ernst genommen, ich hab hier nicht die Erfindung gemacht, sonder nur kurz gezeigt, das eine BullPop Waffe eine Magazin am ganz hinteren Ende haben kann.

 

@XM307

Jap und es gibt noch einige Waffen mehr mit beweglichen Läufen, beinahe alle aktuellen Selbstladepistolen haben einen und auch bekannte Waffen wie das Barett M82 oder das Browning M2 HB.

 

Geklaut hab ich die Ideen hier:

http://www.youtube.com/watch?v=IelUFboWuOA&t=67

http://www.youtube.com/watch?v=tofqw_2TKyY&t=430

 

Und die Neuerung hier.

http://www.youtube.com/watch?v=KdaUPUZXdSM&t=345



(807 Posts)

(nachträglich editiert am 12.10.2012 um 22:54 Uhr)
sorry Zwischenpost
net schlecht :P Kreativist :]

(807 Posts)

(nachträglich editiert am 12.10.2012 um 22:58 Uhr)

0/10 oder sieht jemand einen Sinn in diesem Aufbau ?

 

MP Für kurze Distanzen bzw. den Häuserkampf.

Hab ich ziemlich schnell gemacht.



(583 Posts)

(nachträglich editiert am 13.10.2012 um 12:23 Uhr)

6/10



Da Repost 0/10

Finde die Waffe aber echt genial aus dem Spiel übertragen Hut ab.

 



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